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VIPASSANA MEDITATIONSRETREAT — mit Fred von Allmen, Irene Bumbacher und Nicole Fasel (Assistenz)



CHF 290.00
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Diese Veranstaltung ist auf Spendenbasis (Dana). Der Preis von CHF 290.– beinhaltet eine Anmeldegebühr inkl. Mahlzeiten für die 4 Retreattage in Vollpension.

Ihre Zimmeranfrage können Sie auf unserer Webseite nach der abgeschlossenen Anmeldung zur Veranstaltung vornehmen. Es ist nur möglich ein Zimmer für diese Veranstaltung anzufragen, wenn Sie den Anmeldevorgang zur Veranstaltung abgeschlossen haben.

Frauen und Männer sowie Paare werden getrennt untergebracht.


Einzelzimmer auf Anfrage !

Zimmerkategorien (exkl. CHF 1.– Kurtaxe pro Nacht/Person)

Komfort Doppelzimmer/Dreierzimmer 4 Nächte
CHF 320.– inkl. MWSt.

Standard Doppelzimmer/Dreierzimmer 4 Nächte
CHF 220.– inkl. MWSt.

Schlafsaal 4 Nächte
CHF 120.– inkl. MWSt.

Halten Sie für die Zimmeranfrage Ihre Buchungsnummer für die Veranstaltung bereit, welche Sie im Bestätigungsmail nach abgeschlossener Anmeldung erhalten haben.

Die obengenannten Preise sind Sonderpreise für das Vipassana-Retreat. Wenn Sie über die untenstehende Schaltfläche Ihre Zimmeranfrage tätigen, lassen Sie sich nicht von den dort gelisteten Preise irritieren. Für das Vipassana-Retreat garantieren wir die Preise wie hier oben gelistet.


Gewahrsein, befreiende Erkenntnis, mitfühlende Verbundenheit

Mit kontinuierlicher Achtsamkeit und wohlwollendem Gewahrsein erforschen wir im direkten Kontakt mit unserer gegenwärtigen Erfahrung die wahre Natur von Körper, Herz und Geist. Die unmittelbare Einsicht in die unbeständige, nicht-erfassbare Natur allen Erlebens ermöglicht tiefes inneres Loslassen und An­nehmen. Dadurch entstehen mehr Gelassenheit und innere Freiheit, was ein Erleben von Verbundenheit allen Seins und von Liebe und Mitgefühl ermöglicht.

Mit Ausnahme von Vorträgen, Anleitungen und Gesprächen mit den Lehrenden verläuft der Kurs im Schweigen und frei von Kommunikationsmedien.

Die Kursteilnahme setzt weder eine religiöse Zugehörigkeit noch die Identifikation mit buddhistischen Ideen oder Grundsätzen voraus. Wesentlich ist hingegen das Interesse an einer konsequenten Medita­tionspraxis. Da diese kontinuierliche Praxis im Schweigen anspruchsvoll sein kann, erfordert sie eine gewisse innere Stabilität und körperliche und psychische Gesundheit.

Kursbeginn und -schluss
Der Kurs beginnt mit einer leichten Abendessen am Anreisetag und endet am Sonntag nach dem Mittagessen um ca. 14:00.

Kurssprache: Deutsch (Keine Übersetzungen / No translations)

Information zur Veranstaltung: info[at]landguet.ch

Kurssprache: Deutsch

Information zur Veranstaltung: info[at]landguet.ch


Für die Lehrenden auf Spendenbasis (Dana)
Die Preise für Registration, Mahlzeiten und Unterkunft enthalten kein Honorar für die Lehrenden. Diese werden nach dem traditionellen buddhistischen Spendenprinzip entlohnt, wonach die Dharma- Lehre nicht gehandelt oder verkauft werden sollte.

Die Arbeit der Lehrenden wird von allen Teilnehmenden nach dem Prinzip der Grosszügigkeit (Dana) bezahlt, einem wesentlichen Aspekt der spirituellen Praxis. Von diesen Spenden müssen die Lehrenden ihren Lebensunterhalt, Weiterbildungen und Retreats sowie ihre Altersvorsorge bestreiten.

Die Spenden sind anonym, damit alle so viel geben können, wie ihnen – im Sinne von Grosszügigkeit und Solidarität – richtig erscheint. Dies ist auch ein Ausdruck des Vertrauens in die Grosszügigkeit der Teilnehmenden.


Fred von Allmen studiert und praktiziert den buddhistischen Weg des Erwachens seit über fünfzig Jahren unter Lehrenden der tibetischen Dzogchen- und Gelug-Traditionen sowie der Theravada Vipassana-Tradition. Seit 1984 lehrte er weltweit – seit 2020 altershalber nur in der Schweiz – einen Weg zur befreienden Erkenntnis von Herz und Geist. Er ist Autor der Bücher ‘Die Freiheit entdecken’, ’Buddhismus: Lehren-Praxis-Meditation’, ’Mit Buddhas Augen sehen’, ‘Buddhas tausend Gesichter’ und Co-Autor von ‘Mahamudra & Vipassana’. Er ist Mitbegründer und Lehrer des Meditationszentrums Beatenberg und war für 24 Jahre im Stiftungsrat.

Irene Bumbacher begann 1989 in Japan Zen zu praktizieren. Seither besucht sie Klöster und Retreats in verschiedenen buddhistischen Traditionen in Europa, Asien und den USA. Sie schätzt das Alltagsleben als wertvolles spirituelles Übungsgelände, aus dem sie sich jährlich mehrere Wochen zur Vertiefung der eigenen Praxis zurückzieht. Seit 2008 lehrt sie Vipassana- und Metta-Meditation. Sie ist Mitbegründerin des Zentrums für Buddhismus in Bern.

Nicole Fasel (Assistenz) begann 2008 mit der Vipassana Meditation und besucht seither regelmässig Retreats in der Schweiz und im Ausland. Aktuell wird sie von Fred von Allmen, Isis Bianzano, Irene Bumbacher und Rainer Künzi zur Dharmalehrenden geschult. Seit 2020 engagiert sie sich für die Vipassana Meditationsgruppe Bern. Sie ist promovierte Sozialpsychologin und bildet sich therapeutisch weiter.